Lebensweg – Gutenbergstraße II

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Dieses Haus war der Weg ins Leben für Schüler der Makarenko-Schule. Makarenko, der bekannteste russische Pädagoge stritt für eine gewaltfreie Erziehung und für die Achtung vor der allseitig gebildeten jungen Persönlichkeit. Pech für den Namensgeber, dass nach der Wende, auch sein Name eliminiert wurde. Pestalozzi, einer der Vorbilder Makarenkos, durfte übernehmen. Vielleicht wird die Schule später einmal nach den heutigen Erziehungsgurus benannt. Sie könnte dann vielleicht Juul- oder Hüther-Schule  heißen. Bis die neuen Zeiten anbrechen, kann man sich Makarenkos pädagogisches Poem „Der Weg ins Leben“ nochmal zu Gemüte führen. In der Anna Amalia Bibliothek kann man es ausleihen.

Der Gutenbergstraßen-Besuch – ein Wunsch von Katja

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